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Mode bei der Sportfotografen einbeziehen

Bei Sportfotografen unterscheidet man in die berichterstattende und die werbliche Fotografie. Bei der erstgenannten gilt es, schnell zu reagieren und die richtige Ausrüstung zu haben. Bei Werbung hingegen wird der Sport ins rechte Bild gesetzt – und vor allem Sportlerinnen. Dabei spielt die Sportmode eine immer größer Rolle. Frauen in einem flotten Sport-BH können überzeugender als Vorbilder eingesetzt werden, verglichen mit Bildern aus der Vergangenheit, in denen die Models einen normalen BH trugen.

Aufgabe des Fotografen bei werblichen Sportfotos ist es oft, die Bekleidung auszusuchen. Dabei zahlt es sich aus, wenn die Models mehr als nur einen Sport-BH zur Verfügung haben. Man kann diese dann in unterschiedliche Szenen setzen, wie einen 100-Meter-Lauf, ein Workout oder beim Teamsport wie Fußballspielen. Gerade hierbei ist ein guter Sport-BH wegen der unterschiedlichen Bewegungsabläufe wichtig.

Modischer Aspekt bei Werbefotos

Sportfotografen achten beim Sport-BH besonders darauf, dass er eine natürliche Körperform vermittelt. Modische Modelle können aber auch ebenso als schickes Top getragen werden, vor allem wenn es um Freizeitsport geht. So eignet sich dieser bei Werbefotos für Squash und Badminton – zum Beispiel für einen Sportpark – sehr gut als Oberteil. Diese Bekleidung bietet einen guten Halt, gleichzeitig kann die Sportumgebung auch modisch etwas aufgewertet werden.

Vergessen werden sollte aber dabei nicht das Thema des beauftragten Fotos: Es handelt sich dabei nicht um ein Modeshooting. Das sollte auch klar kommuniziert werden. Daher ist Zurückhaltung gefragt, damit die zu bewerbenden Sportarten, Sportgeräte oder Sporteinrichtungen nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Die meisten Sport-BHs sind so gestaltet, dass sie sehr funktional sind und dennoch ein wenig modischen Trend mitbringen.

Film und Fotografie

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