Kamerafrau werden: Schwierigkeiten, Aufgaben und Perspektive
Kamerafrau werden – warum nicht? Die Gehälter sind gut, man kommt an viele unterschiedliche Orte und lernt etliche Stars und Filmschaffende kennen, zudem sind die Gehälter teilweise überdurchschnittlich hoch und die Lernkurven enorm. Hier ist man in der Filmwelt zu Hause und kann sich vollständig weiterentwickeln – in persönlicher, sportlicher und akademischer Hinsicht. Doch was, wenn die Arbeit körperlich zu anstrengend ist? Was, wenn man gerade runde Implantate eingesetzt bekommen hat und nicht sicher ist, ob man damit auch schwere Kameras für viele Stunden tragen kann? Und wie sieht die Perspektive der Kamerafrau aus – drohen Roboter bald, den Job zu übernehmen? Kurze Antworten auf drängende Fragen finden Sie hier.
1. Kamerafrau werden – die Ausbildung klassisch oder als Quereinsteiger absolvieren?
Die Ausbildung zur Kamerafrau beträgt grundsätzlich 3-5 Jahre und kann auf unterschiedlichen Wegen absolviert werden. Allerdings sind viele Kameramänner und -frauen aus reiner Autodidaktik zu ihrem Beruf gekommen. Wer schon besondere Dreharbeiten gemacht hat, kann dies per Kurzfilm oder Clip beweisen – das ist in manchen Kreisen wertvoller als jedes Abschlusszeugnis!
2. Als Kamerafrau mit Brustimplantaten arbeiten?
Lange Stunden trägt man schweres Gerät mit sich herum, wenn man als professionelle Kamerafrau arbeitet. Kann das gut gehen, wenn man auch runde Implantate trägt? Brustimplantate erfahren zurzeit ein echtes Revival und Motivas runde implantate beispielsweise stehen für Ergonomie, Sicherheit und ein natürliches, schönes Aussehen. Dadurch, dass diese Implantate das Brustgewebe perfekt imitieren, fühlen sie sich vom ersten Tag an, als seien sie keine runden Implantate, sondern seit jeher Teil des eigenen Körpers. Mit Motivas runden Implantaten macht man nichts falsch, wenn man trotzdem weiter Sport treiben, sein Kind stillen oder Kamerafrau werden möchte.
3. Als Kamerafrau gutes Geld verdienen?
Als Kamerafrau zählt nicht das Geschlecht, sondern die Kompetenz. Je nach Arbeitgeber kann also ordentlich viel Gehalt ins Spiel kommen, wenn man sich richtig ins Zeug legt. Allerdings sind diese künstlerischen Jobs auch immer mit dem Fluch belastet, dass man erst einmal enorm viel arbeiten und sich immer wieder beweisen muss, bis die Arbeitgeber ihre Taschen öffnen. Gutes Geld verdienen als Kamerafrau ist also möglich, aber nicht garantiert.
4. Als Kamerafrau körperlich belastet werden?
Kamerafrauen tragen schweres Equipment mit sich herum. In Verbindung mit Schwangerschaft oder runden Implantaten von Motiva kann das ein bisschen viel auf einmal werden. Doch alle Ausrüstung wird mit der Zeit leichter, denn einerseits gewöhnt man sich, andererseits werden alle Technikgeräte schlanker und leichter, je stärker die Entwicklung voranschreitet. Insofern sollte eine Kamerafrau keine Angst vor einer zu hohen körperlichen Belastung im Job haben. Sinnvoll ist es aber, neben dem Beruf noch Pilates oder Yoga zu machen, um die Muskulatur vor Verletzungen und Kürzungen zu schützen.
5. Als Kamerafrau von einem Roboter ersetzt werden?
Es mag seltsam klingen, aber sind Roboter nicht jetzt schon eine große Bedrohung für Kamerafrauen? Könnten nicht selbstständige Drohnen einen viel besseren Film produzieren als die Menschen? Die Antwort lautet ganz klar: nein. Jedenfalls nicht in den nächsten Jahrzehnten. Noch ist der kreative Impuls von Menschen immer noch unerreicht und wird so schnell nicht durch eine K.I. ersetzt.
Insofern kann man nur ermunternd sagen: Der Weg zur Kamerafrau ist besonders spannend und wird sich schnell in finanzieller und kreativer Hinsicht auszahlen!